Weihnachtsplätzchen 0-100

Diese superleckeren Null-bis-Hundert-Genossenschaftsplätzchen wurden anlässlich der Erstaufführung unseres Erklärfilmes am 8. Oktober 2021  im Rahmen des Kurzfilmprogramms „Filme über den Tellerrand“ kreiert.

 

 

 

Möchtet ihr sie nachbacken? Hier ist unser Rezept:

400 g Mehl
120 g Zucker
1 Prise Salz
abgeriebene Schale einer kleinen Zitrone
etwas Vanillinzucker
1 Eigelb
250 g Butter
Mehl, Zucker, Salz, die Zitronenschale auf einer Arbeitsfläche aufhäufeln, kleine Kuhle eindrücken,
das Eigelb reingeben. Die Butter in Flöckchen drüber verteilen und alles zügig zu einem Mürbeteig
verkneten. Den Teig abgedeckt im Kühlschrank mindestens 2 Stunden, besser 3 Stunden, ruhen
lassen.
Auf einer bemehlten Fläche den Teig in Portionen ausrollen und Plätzchen nach Wahl ausstechen.
Auf ein mit Butter gefettetes Blech legen und auf den mittleren Schienen im Ofen am besten mit
Umluft bei 165 Grad backen, ca. 10 bis 15 Minuten. Vorsichtig vom Blech nehmen, die Plätzchen
zerbrechen leicht, solange sie heiß sind.
Die Plätzchen schmecken auch ohne Glasur. Man kann sie aber auch glasieren. Dazu Puderzucker,
wenig Zitronensaft, etwas Eiweiß, ggf. Lebensmittelfarbe aus dem Bioladen verrühren und mit einem
kleinen Pinsel auftragen, ggf. etwas zum Draufstreuseln nehmen und dekorieren, wie es gefällt.

 

Viel Vergnügen beim Backen und Naschen!

 

Erstaufführung des Erklärfilms

Am 8. Oktober 2021 wurde der null bis hundert-Film zum ersten Mal öffentlich gezeigt. Der Verein „Kino über Land“ eröffnete uns die Möglichkeit, den ca. 100 Sekunden langen Animationsfilm im Rahmen des Kurzfilmprogramms „Filme über den Tellerrand“ zu zeigen. Danke. liebe Dani.

Henrike Terheyden, neben Till Giermann eine der Filmemacher:innen, ließ die wesentlichen Schritte der Entwicklung des Films Revue passieren. Es ist den beiden hervorragend gelungen, die Grundidee unseres Konzepts in Bilder zu gießen. Neben dem null bis hundert Trailer konnten wir uns noch an drei weiteren Kurzfilmen zum Thema nachbarschaftliches Leben erfreuen. Abgeschlossen wurde das Programm durch einen Dokumentarfilm zum jüdischen Leben in Deutschland, dem zweiten Themenblock dieses Abends.

Das Zirkuszelt im Hechtgarten war für diesen Event ein cooler Ort – in beiden Bedeutungen. Die lockere Atmosphäre wurde durch die kalte Außentemperatur etwas eingefroren, so dass der Austausch im Anschluss an das Programm überwiegend nicht stattfand. Auch die leckeren 0 bis 100 Plätzchen (und der Strudel vom Festival Jüdische Woche) mussten eilig verzehrt werden – und dann ab ins Warme – und den Film dort in Ruhe nochmal ansehen.

Vorstellung der Modellstudie im Kanuclub am 19.09.2021

Endlich konnten wir unsere Modellstudie zum Mehrgenerationenwohnen vorstellen

Am 19.09.2021 entschlossen wir uns, endlich ein persönliches Treffen aller neuen und alten Interessenten, unter 3G-Bestimmungen, zu wagen. Wir luden zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen in den Kanuklub nach Laubegast ein. Ehrlich gesagt, waren wir vorher etwas unsicher darüber, auf wieviel Resonanz diese Idee treffen wird. Aber darüber hätten wir uns wirklich keine Gedanken machen müssen.
Es waren 34 Menschen da von jung bis älter, die offen und fröhlich miteinander ins Gespräch kamen und Ideen und Anregungen austauschten. Unsere Broschüre wurde als informativ und verständlich eingeschätzt und unsere neuen Besitztümer, das null bis hundert-Infofahrrad und der Pavillon fanden bei allen Gefallen. Letzteres muss nun für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Wir arbeiten an Ideen und an neuen Begegnungen.

 

Infomobil

            

Das Infomobil wird uns in Zukunft als Werbeträger und fahrbarer Infostand dienen. In der Kiste können wir allerhand Material für Infoveranstaltungen transportieren, wie zum Beispiel den null bis hundert Pavillon, Broschüren oder Getränke.

Spendenaufruf

Zur Deckung der laufenden Kosten unserer Genossenschaftsarbeit werden wir sicher noch den ein oder anderen Euro in die Hand nehmen müssen. Aus diesem Grund nimmt null bis hundert eG gerne Spenden an. Eine einmalige Zahlung ist ebenso willkommen wie eine regelmäßige kleine monatliche Spende. Wer uns  unterstützen möchte, überweist bitte an folgendes Konto:

Empfänger: null bis hundert eG

IBAN: DE81 8506 0000 1000 9180 75
BIC: GENODEF1PR2  (Volksbank Pirna eG)

Verwendungszweck: „Spende von Vorname und Name“.

Bitte beachten Sie: Wir sind keine gemeinnützige Organisation und können somit auch keine Spendenbescheinigungen ausstellen.

Erste Generalversammlung

Die Genossenschaft null bis hundert eG hat am 30. Juni 2021 ihre erste Generalversammlung ordnungsgemäß absolviert. Insgesamt waren 15 Personen bei der Videokonferenz anwesend, davon elf Mitglieder und vier Gäste.
Nach Eröffnung und einer kurzen Vorstellungsrunde wurde die geleistete Arbeit vorgestellt. Holger Stetzler informierte über die Ergebnisse, die zum Ende des Förderprojektes „Modellplanung“ vorliegen. Andreas Krampe stellte das Geschäftsjahr und den Jahresabschluss 2020 vor, Tobias Mono erläuterte die vom Aufsichtsrat geleistete Arbeit.
Durch das Steuerbüro Detlev Müller-Greven war vorab der Jahresabschluss 2020 aufgestellt worden. Er wurde durch die anwesenden Mitglieder bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet.
Im Anschluss folgte ein Ausblick zum laufenden Geschäftsjahr durch Andreas Krampe. Dorothea Becker vermittelte eine umfassende Übersicht zur bislang erfolgten Grundstückssuche. In einer Diskussion wurden Fragen zur künftigen Arbeit der Genossenschaft erörtert. Kurze Darstellungen der Tätigkeiten der Arbeitsgemeinschaften rundeten das Bild ab. In Vorfreude auf ein persönliches Treffen am kommenden Sonntag wurde der Abend beendet und die Moderatorin des Abends, Marion Kempe, verabschiedete die Teilnehmer in den späten Abend.

Gründungsmitglieder

Der erste Meilenstein der Projektentwicklung ist erreicht: Am 30.09.2020 konnte  – nach vielen Zwischenschritten wie der Definition unseres Leitbildes und gewissenhafter Abwägung der Eigentumsform –  die Gründung der null bis hundert eG erfolgen.

 

Im schönen Dachsaal des riesa efau haben sich 10 Kerngruppen-Mitglieder zur Gründung der Genossenschaft versammelt und in der anschließenden ersten Generalversammlung den Aufsichtsrat gewählt. Dessen Vorsitzender Dr. Tobias Mono sowie Dorothea Becker und Marion Kempe setzten danach als Vorstand ein: Andreas Krampe, Tatjana Lehmann und Holger Stetzler. Die Amtszeit wird drei Jahre laufen.

Mit der Rechtsform der Genossenschaft und Definition der Verantwortlichen ist eine gute Basis geschaffen für die nächsten Schritte wie Grundstückswahl und -erwerb, Projektsteuerung und Objektplanung, Finanzierung und Förderung sowie die Einbindung neuer Mitglieder.

 

Info-Café September 2020

Am Sonntag, den 6. September 2020 hatten wir ein Info-Café in lockerer Athmosphäre und nach den gültigen Regeln des Zusammenkommens organisiert, um

  • die alten Hasen mal wieder zusammen bringen,
  • die bereits Reingeschnupperten auf den neuesten Stand zu bringen und
  • ganz unbeleckte Interessenten für unsere Idee zu begeistern.

Dafür hatten wir uns einen ungewöhnlichen Ort gesucht:
Außenstelle des Umweltzentrums Dresden, Ehemaliger Äußerer Matthäusfriedhof, Bildungs- und Begegnungsstätte Torhaus

in der Bremer Straße in Dresden-Friedrichstadt

Dort konnten wir uns draußen in kleineren Gruppen begegnen und bei Kaffee, Kuchen und Saft zu einander finden, Ideen spinnen und uns gegenseitig kennen lernen.

Der Einladung waren wie gewünscht bereits angeheuerte aber auch neue Interessenten gefolgt und es ergaben sich interessante Gespräche zu den Themen „Miteinander“, „Wohnungswechsel bei Änderung der Lebenssituation„, „Standort“ und anderem.

Der jetzt anstehende, besonders wichtige Schritt – ein geeignetes Grundstück zu finden – war dabei immer präsent.

Am Ende des Tages konnten wir und sogar über drei Angebot zur Mitarbeit in der Kerngruppe freuen :-).

Sollten auch Sie sich bei uns engagieren wollen, sind Sie herzlich zu einer unserer Info-Veranstaktunegn eingeladen. Die Termine finden Sie hier.